Hügel Brada

Auf dem Hügel wurde am Ende des 13. Jahrhunderts eine gleichnamige Wachburg erbaut, von der blieben bis heute nur wenige Reste der Mauer und Gräben mit einer üppigen Vegetation bedeckt. Während des preußisch-österreichischen Krieges im Jahre 1866 hatte hier die österreichische Armee eine ihrer Kanonen aufgestellt zum Schutze Jičíns. Als Erinnerung an die Schlacht wurde auf der Hügelebene ein eichenes Kreuz mit Statuen der hlg. Peter und Paul aufgestellt. Die letzten hundert Meter beim Aufstieg verkürzt Ihnen ein Lehrpfad über die Geschichte der Burg Brada und das Gebiet am Fuße der Burg, der Weg beginnt bei der Kirche des hlg. Bartholomäus. Auf dem Hügel oben sind Bänke, Sie können ausruhen und von hier aus können Sie die weite Umgebung bewundern. Wunderschön sind auch hier die Sonnenuntergänge zu bewundern. Vorbereitet sind hier auch Panele mit der Beschreibung von Panoramafotografien.
Auf dem Rückweg können Sie herunterlaufen zur Rumcajs Grotte, oder auch weiter in Richtung nach Prachov.